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Hauskonzerte

Hauskonzerte

Im historischen Barocksaal an der Seestrasse 409 in Meilen - im Meilener Horn - führten wir regelmässig Hauskonzerte durch. Von Herbst 2017 bis Sommer 2020 existierte unsere Hauskonzert-Reihe "Kultur im Horn". Hier eine Übersicht über die Konzerte, Lesungen und Ausstellungen, die wir erfolgreich veranstalten konnten, inkl. Programme und Dokumentationsmaterial:


Extrakonzert am 18. Juli 20
Extrakonzert am 18. Juli 20

Jahr 2020

Samstag, 18. Juli 20
um 17 Uhr
Crowdfunding-Projekt mit Extrakonzert und Videoaufnahme-Session:
Oleksandra Fedosova, Violine und Lika Bibileishvili, Klavier.
Programm:
Ludwig van Beethoven: Violinsonate No. 9 in A-Dur ('Kreuzersonate')
Johannes Brahms: Scherzo, C-Moll
Myroslav Skoryk: Melodie und Spanischer Tanz
Crowdfunding-Projekt
Sonntag, 23. Februar 20
um 17 Uhr
Racine's Stimmfolk mit Marianne Racine (Alt u. Arr.), Meret Roth (Sopr.), Florian Glaus (Ten.) und Fabian Carisch (Bass):
Die Jazzsängerin Marianne Racine wuchs in Nordschweden inmitten von musikalischen «Allesessern» auf: Bruder und Schwester groovten Jazz und Pop, Mama trällerte Operettenmelodien, Papa brummte ruppige Volksweisen, mittendrin klimperte Marianne klassische Ohrwürmer ... Anfangs der 80er-Jahre liebeshalber in der Schweiz gelandet, war für sie also nichts natürlicher, als die hiesige Volksmusik zu erforschen, im «Röseligarte» reiche Blüten zu pflücken und den Burkhard Paul & Matter Mani kennenzulernen. Seitdem hat sie einige a-capella-Bearbeitungen von Schweizer Volksliedern geschrieben (auch um den Schweizer Gesangsstudierenden deren Originale anzudrehen): Modern reharmonisiert, ab und zu in ungerade Taktarten gewandelt und nordländisch gewürzt.
Hörproben
Sonntag, 19. Januar 20
um 17 Uhr
Das Duo Inconsueto schafft einen visionären Dialog, der das feine kammermusikalische Repertoire des spanischen Impressionismus, der Ersten Wiener Schule und des argentinischen Tangos wiederentdeckt. Gitarre und Violine schwingen mit Originalkompositionen von Astor Piazzolla, Mauro Giuliani und Bearbeitungen berühmter Werke von Béla Bartók und Manuel De Falla mit. In den letzten Jahren spielten Aurelia Lampasiak und Francesco Cascarano im Duo und in anderen Ensembles zusammen und traten an verschiedenen Orten und bei Festivals in ganz Europa auf.
Hörprobe
Altaïs-Trio - 13. Okt. 2019
Altaïs-Trio - 13. Okt. 2019

Jahr 2019

Sonntag, 10. Nov. 19
um 17 Uhr
Harfenduo 'deux en harpe' mit den beiden Harfenistinnen Lindsay Buffington und Céline Gay des Combes
Mit Musik von Bizet, De Falla, Granados und Ravel starten die beiden ein temperamentvolles Feuerwerk aus Rhythmen und Klängen aus südlichen Gefilden. Musik aus Spanien und Südamerika verbindet sich zu einem spannenden Programm mit feuriger Harfenmusik fern ab von Weihnachtskitsch und Hirtenromantik.
Website mit Hörproben
Sonntag, 13. Okt. 19
um 17 Uhr
Altaïs-Trio: Die jungen Musiker*innen Inès Morin, Violine, Domitille Jordan, Violoncello und Federico Bosco, Klavier aus Frankreich und Italien lernten sich kennen als Studierende am Conservatoire de Lyon und trafen sich später wieder im Symphonie-Orchester Basel. Sie gründeten 2017 ein Klaviertrio, mit dem sie ein Repertoire erarbeiten, um Konzerte zu gestalten und an Wettbewerben teilzunehmen. Sie spielen an unserem Hauskonzert das Klaviertrio op.1 Nr.3 in c moll von Ludwig van Beethoven und das Klaviertrio op.87 Nr.2 in C Dur von Johannes Brahms.
Sonntag, 22. Sept. 19
um 17 Uhr
Burga Schall, Gesang; Roberto Bargellini, Text und Schauspiel; Pia Fuchs, Klavier. unter dem Motto: Wein, Weib und Gesang - Text und Musik im Fokus von süssem Wein und holder Weiblichkeit: Ein herbstliches Vergnügen mit Worten, Tönen und einer integrierter Weindegustation.
Die beiden Schaffhauser Musikerinnen und der Basler Schauspieler, Regisseur und Texter sind ein eingespieltes Team für stimmige Themenkonzerte: Sie haben zu dritt schon mehrere erfolgreiche Wort-Musik-Konzepte im sakralen und im weltlichen Raum realisiert. Für ihr aktuelles Projekt liessen sie sich von den Meilener Rebbergen zu einer herzlichen Hommage an den Wein und die Frauen inspirieren, mit schwärmerischer Musik und berauschten Texten aus unterschiedlichsten Zeiten und Orten - von 'Wein, Weib und Gesang' bis zu 'Sex, Drugs and Rock'n'Roll'...
Parallel zum Konzert: Degustation der Schipf-Weine aus Herrliberg
Weingut Schipf
Sonntag, 23. Juni 19
um 20 Uhr
Quartett Consonances – Musique Tzigane: Flora Kovac, Violine; Ludovit Kovac, Cymbal; Désirée Senn, Violine; Rebekka Weber, Klavier
Wehmütige Melodien, rassige Rhythmen - die Zigeunermusik aus dem Osten vereint Fröhlichkeit und Traurigkeit. Die reiche Vielfalt der Musik aus Rumänien, Ungarn, der Slowakei und andern Ländern drückt urmenschliche Gefühle von Sehnsucht, Melancholie, Leidenschaft und Lebensfreude aus. Dieses Musikprojekt entstand aus einer Freundschaft. Rebekka Weber und Désirée Senn nahmen Kontakt zu Roma-Strassenmusikern auf und lernten so Flora und Ludovit Kovac kennen. Diese beiden exzellenten Musiker aus Strassburg wuchsen in Musikerfamilien auf und arbeiteten u.a. schon mit Yehudi Menuhin, Gheorghe Zamfir und Biréli Lagrène zusammen.
Hörprobe
Sonntag, 26. Mai 19
um 17 Uhr
Raphaela Kümin, Violine und Anne de Dadelsen, Klavier. Raphaela Kümin aus Altendorf/SZ hat in Zürich, Utrecht und London studiert und spielt Konzerte in der Schweiz, England, Holland und China und den USA. Sie ist Stimmführerin im Sinfonieorchester Kanton Schwyz und unterrichtet an lokalen Musikschulen. Anne de Dadelsen hat bei Hans Andreae in Zürich studiert und blickt zurück auf eine vielseitige Karriere als Solistin und Kammermusikerin mit Streichern und Bläsern aus dem Tonhalle Orchester Zürich, den Festival Strings Luzern und dem City of Birmingham Symphony Orchestra. Sie hat viele Radioaufnahmen, Schallplatten- und CD-Aufnahmen gemacht, drunter viele Erstaufnahmen von Schweizer Komponisten des 19. und 20. Jahrhunderts. Heute lebt sie in England.
Sonntag, 14. April 19
um 17 Uhr
Oleksandra Fedosova, Violine und Kateryna Tereshchenko, Klavier. Beide haben u.a. an der Zürcher Hochschule der Künste ZHdK studiert und haben trotz ihres jugendlichen Alters schon eine beachtliche Konzertkarriere vorzuweisen mit solistischen und kammermusikalischen Auftritten, aber auch als Orchestermusikerinnen. Sie spielen ein anspruchsvolles Rezital mit zwei klassischen Violinsonaten von Mozart und Beethoven, einem poetischen Bilderbogen von Prokofjew und einer von nordischer Volksmusik durchdrungenen Sonate von Grieg.
Programm
Sonntag, 24. Februar 19
um 17 Uhr
Sandra Holzgang, Cello und Benjamin Schüle, Marimbaphon. Sie präsentieren ein Programm mit lauter Originalkompositionen für diese seltene Kombination eines Cellos mit einem Marimbaphon. Neben einem romantischen Chant Triste von Arensky sind lauter Kompositionen aus dem 20. Jahrhundert zu hören. Die Kompositionen von Golijov, Shirley, Smadbeck und Beall thematisieren die Liebe König Salomons, den Tod eines engen Freundes, die Begehung einer Höhle und die Zelebration des Rhythmus. Die Zuhörer erwartet ein farbiges Spektakel an Klängen und Rhythmen.
Programm
Sonntag, 27. Januar 19
um 17 Uhr
In a Timescape: Hauskonzert mit Anja Clift, Flöte und Olivia Steimel, Akkordeon:
Das Duo Clift-Steimel reist in seinem Programm musikalisch quer durch Zeiten und Landschaften und hat ihm darum den klingenden Namen 'In a Timescape' gegeben: Die Musik oszilliert durch unterschiedliche Zeitstile in wechselnden Weltgegenden, quer durch die Musikgeschichte und hin und her über den Globus. Als Expertinnen für zeitgenössische Musik lassen sie sich Anja Clift und Olivia Steimel dabei gern auch von aktueller Musik inspirieren, landen aber unvermittelt wieder bei barocken oder romantischen Klängen. Das Publikum trifft auf dieser Zeitreise auf die Komponisten Keïko Harada, Johann Sebastian Bach, John Cage und Franz Schubert und erlebt im Laufe dieses Konzertes spannende Transformationen von barocker Anmutung bis hin zur zeitgenössischen Ausreizung spieltechnischer Möglichkeiten von Flöte und Akkordeon.
Programm
Duo Tied - 22. April 2018
Duo Tied - 22. April 2018

Jahr 2018

Sonntag, 16. Dez. 18
um 17 Uhr
Begegnung zur Blauen Stunde: Lesung mit Musik mit Betty Peter, Texte und Attilio Wichert, Musik. Die Texte des Niederbipper Schriftstellers Gerhard Meier und die Musik des tschechischen Komponisten Leoš Janácek begegnen sich hier - und mit ihnen zwei sensible Künstlerpersönlichkeiten, die um die herausragende Bedeutung der je anderen Kunstform wissen und natürlicherweise Klang und Wort miteinander zu verbinden wissen.
Dok-Film über Gerhard Meier
Sonntag, 18. Nov. 18
um 11 Uhr
Fenster zum See: Lesung mit Musik mit Sandra Werner, Texte und Urs Pfister, Musik. Das gleichnamige Buch von Hans Haab ist genau hier an der Seestrasse 409 entstanden, wo der Autor viele Jahre seines Lebens verbracht hat. Die kurzen Gedichte in Form von Haikus handeln vom Zürichsee, wie er dem Betrachter in seinen zahlreichen Erscheinungsformen über die Jahreszeiten entgegenkam und zu verdichteter Sprache wurde.
Mit diesem Texten korrespondieren die grossformatigen Ölbilder von Conny Pfister, die auch hier wohnt und sich in ihrem künstlerischen Schaffen wie Hans Haab vom Wasser des Zürichsees inspirieren lässt. Diese Bilder sind in den Räumen der Seestrasse 409 zu einer Ausstellung zusammengefasst als Kommentar und Ergänzung zu den Haikus von Hans Haab.
Flyer
Sonntag, 30. Sept. 18
um 17 Uhr
DUO HOMMAGE: Annette Démarais und Georg Della Pietra - mit 'De Irischi Wind' - Lieder von Dieter Wiesmann:
Wer heute den Namen des Schaffhauser Liedermachers Dieter Wiesmann hört, der erinnert sich schnell einmal an sein bekanntes Schaffhauser Lied 'Blos e chliini Stadt' oder an den 'Tuusigfüessler Balthasar'. Dass Dieter Wiesmann aber in erster Linie gehaltvolle, zum Teil sehr tiefsinnige Lieder geschaffen hat, ist meist nur jenen geläufig, die ihn als Liedermacher noch auf der Bühne erlebt haben. Viele dieser Lieder sind in Irland entstanden, einige davon sind auch diesem Land und seinen Bewohnern gewidmet. Im Programm 'De Irischi Wind' - Lieder von Dieter Wiesmann interpretiert das DUO HOMMAGE einige der schönsten Lieder von Dieter Wiesmann. Annette Démarais singt und spielt Gitarre, Violine und Akkordeon. Sie wird begleitet von Georg Della Pietra, der während 15 Jahren bis zu dessen Abschied von der aktiven Musikerkarriere auch schon Dieter Wiesmanns Bühnenpartner war.
Duo Hommage
Sonntag, 9. Sept. 18
um 17 Uhr
Klavierrezital Florian Läuchli
Florian Läuchlis Rezital beginnt filigran mit der Sonate in H-Moll Nr. 47 von Joseph Haydn, gefolgt vom Prélude in H-Moll von Sergej Rachmaninov, das mit breitem Pinsel auf der emotionalen Palette malt. Die französische Ouverture in H-Moll von Johann Sebastian Bach führt zurück in den Barock und korrespondiert ideal mit der Opulenz des Konzertraums. Als abschliessender Höhepunkt ertönt die zweitletzte Sonate von Ludwig von Beethoven, die in ihrer Substanz zeitlos ist und musikgeschichtlich ebenso weit zurück wie weit voraus weist. Musiktradition wird hier radikal modern verarbeitet und verweist damit auf das bekannte Beethovenzitat: „Musik ist höhere Offenbarung als alle Weisheit und Philosophie.“
Sonntag, 3. Juni 18
um 20 Uhr
Cochlea Duo: Chelsea Czuchra, Flöten und Lindsay Buffington, Harfe. Ihr Programm heisst 'Vespertine' - Musik aus der Nacht':
Vespertine, vom griechischen ‘Hesperos' für Abendstern / Abenddämmerung - ist die musikalische Entdeckung dessen, was am Abend klanglich zu erleben ist: Vögel und nachtblühende Pflanzen, die Nacht selber. Tanzszenen aus Irland und Spanien oder Balkannächte im Sommer auf der Strasse. Das Programm umfasst Musik der Komponisten Hamilton Harty, Jesse Jones, Gion Antoni Derungs, Jocelyn Morlock, Toru Takemitsu, Andy Scott.
Website mit Hörbeispielen
Sonntag, 22. April 18
um 17 Uhr
2014 wurde das Klavier-Schlagzeug Duo Tied gegründet. Beide Künstlerinnen, Schlagzeugerin Lucia Carro Veiga (*1988) und Pianistin Helga Karen (*1991) absolvierten an der Hochschule für Musik in Basel einen Master of Arts in Spezialisierter Musikalischer Performance Zeitgenössische Musik. Das Duo Tied hat sich auf Aufführungen von zeitgenössischer Musik spezialisiert. Ihr grosses Repertoire erstreckt sich von der traditionellen zeitgenössischen Musik für Klavier und Schlagzeug über die theatralische Performance bis zu Aufführungen mit live Elektronics.
Programm:
- Bat jamming / Elena Rykova (August 2015)
- Emportés par l'intempestif manifesté... vogue alors, vole! / Mathieu Corajod (2011) (Fortgetragen durch das Unvorhergesehene… segle also, flieg!)
- Marimbaphonkonzert / Urs Pfister (2003 bis 2014) (Uraufführung)
Referat zur Uraufführung
Sonntag, 18. Februar 18
um 17 Uhr
Klavierrezital Attilio Wichert:
- Leoš Janáček: Auf verwachsenem Pfad
Unsere Abende – Ein verwehtes Blatt – Kommt mit! – Die Friedeker Mutter Gottes – Sie schwatzten wie die Schwalben – Es stockt das Wort! – Gute Nacht! – So namenlos bange – In Tränen – Das Käuzchen ist nicht fortgeflogen!
- Galina Ustwolskaja: Sonate Nr. 6
- Frédéric Chopin: Préludes, Op. 28 / C-Dur – Fis-Dur – f-Moll
- Leoš Janáček: Im Nebel / Andante – Molto Adagio – Andantino – Presto
- Arvo Pärt: Für Alina
- Franz Liszt: Étude d’exécution transcendante / Harmonies du soir
Flyer
Sonntag, 13. Januar 18
um 19:30 Uhr
Lesung mit Musik: Thomas Heckendorn - Lyrik & Prosa / Urs Pfister - Klavier.
Der preisgekrönte Lyriker Thomas Heckendorn liest Gedichte aus 'Ein Zug fährt nach RIP' und 'VERSEVORDERSCHLACHT', die von Urs Pfister am Klavier live untermalt werden.
1. Konzert am 27. Nov. 2017
1. Konzert am 27. Nov. 2017

Jahr 2017

Sonntag, 10. Dez. 17
um 17 Uhr
Konzertgenuss - von Barock bis heute: Hauskonzert mit Christian Madlener (Flöte), Anton Vilkhov (Bratsche), Diego Caruso (Kontrabass).
Programm:
- François Devienne - Trio Nr. 3 in D-Moll
- Georg Friedrich Händel - Trio Sonata HWV 386b op.2, Nr. 1
- Michael Haydn - Divertimento in C Major P. 98 für Oboe
- Erwin Schulhoff - Concertino für Flöte, Bratsche und Kontrabass
Sonntag, 27. Nov. 17
um 17 Uhr
Klavierrezital Florian Läuchli:
- Frédéric Chopin - Mazurka cis-Moll Op. 50, Nr. 3 / Mazurka fis- Moll Op. 48, Nr. 2 / Mazurka h-Moll Op. 30, Nr. 2 / Nocturne Fis-Dur Op. 15, Nr. 2 / Polonaise es-Moll Op. 26, Nr. 2
- Maurice Ravel - Gaspard de la nuit: Ondine / Le gibet / Scarbo

Impressionen von unseren Hauskonzerten

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